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Medical Cannabis Motorcycles Tour 2014

Die erste Medical Cannabis Motorcycles Tour (MCMCT) fand am 16. August bei Wien statt – von nun an soll dieses Event jährlich größer werden. Die Aussichten dafür sind gut, denn schon im ersten Jahr brachte diese Tour neben Spendengeldern und dem „Flagge zeigen“ für Medizinalhanf auch jede Menge puren Fahrspaß durch herrliche Landschaften.

Da auch die thcene neben vielen anderen Unternehmen der Branche die MCMCT als Sponsor unterstützte, war uns klar, dass wir dieses Event auch persönlich erleben wollten. So landeten wir schon am Abend vor der Tour in der Nähe des Startpunkts in Wien. Hannes und Alex – die Organisatoren der Tour – holten uns vom Flughafen ab und entzündeten schon im Auto einen ersten Willkommensgruß. Beim gemeinsamen Abendessen mit den beiden wurde viel gelacht und natürlich auch über das zu erwartende Wetter gesprochen – würde die Tour dem angesagten Regen tatsächlich entgehen können? Veranstalter Hannes war sich da sicher – man habe die Tour schließlich durch eine der wetterstabilsten Gegenden Österreichs geplant…

Am Samstagmorgen trafen sich schon ab 9 Uhr die Fahrer und Mitfahrer im Nordosten Wiens. Hier hatten die Veranstalter schon vorab die bestellten  Mietmotorräder bereitgestellt – schließlich konnte ja nicht jeder Teilnehmer mit einer eigenen Maschine anreisen. Neben vielen Österreichern nahmen auch Holländer, Ungarn und Deutsche an der Tour teil, die sich pünktlich um 10 Uhr in Bewegung setzte. Allerdings bewegte sich die durch einheitliche Tour-Westen gekennzeichnete Gruppe aus einem Dutzend Fahrzeugen zunächst nur bis zur nächsten Tankstelle, wo erstmal alle halbvollen Tanks komplett gefüllt wurden.

Dann ging es los und die Tour verließ Wien in Richtung Osten. Nach etwa 90minütiger Fahrt kamen wir an unserem ersten Zwischenstopp im Nationalpark Donau-Auen auf dem Braunsberg an, einem erhöht liegenden Aussichtspunkt, von dem aus man bis nach Bratislava schauen kann. Nach der obligatorischen Raucherpause ging es dann weiter Richtung Süden bis in „die grüne Hölle“ – wie der Nationalpark Neusiedler See auch gerne genannt wird. Hier wurde eine zweite Pause eingelegt, bevor es eine gute halbe Stunde später via Illmiz und Aptelon zum letzten und wichtigsten Etappenziel nach Andau ging: Dem finalen Grillfest am Ufer des örtlichen Badesees.

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