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Psychedelikatessen

Wir geben unser Bestes, immer gesünder zu leben: Wir gehen joggen anstatt wie früher auf dem Sofa herumzuliegen. Wir gehen  in den Bio-Supermarkt statt zu McDonaldʼs. Wir fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit statt mit dem Auto. Wir rauchen E-Zigaretten oder vielleicht sogar gar nicht mehr. Ein Glas Rotwein statt zwölf Bier und vier Schnäpse. Leitungswasser statt Cola. Manch einer raucht seine Joints nur noch pur oder verdampft sein Gras sogar im Vaporizer. Wie kann man das noch auf die Spitze treiben? Indem man sein Gras oder Hasch gar nicht mehr über den Umweg durch die Lunge konsumiert, sondern auf andere Art und Weise zu sich nimmt – nämlich über den Magen! Im Folgenden findet Ihr einige Informationen über die für die körperliche Gesundheit sicherste Anwendungsmethode von Cannabis. Für den Kopf hingegen muss es sich jedoch dabei nicht zwangsläufig um die sicherste Methode handeln, da die Dosierung beim Kochen und Backen schwieriger vorzunehmen ist und die Wirkung erst verspätet einsetzt – was etwa zum verfrühten „Nachlegen“ verleiten kann.

Erste Anlaufstelle beim oralen Konsum von Cannabis ist, wie auch beim Rauchen, der Mund – und daher sollte es am besten auch schmecken, wenn man sein THC über den Magen verteilen möchte. Noch wichtiger als eine wohlschmeckende Gras- oder Haschisch-Sorte ist dabei ein gutes Rezept, das zum Nachkochen oder -backen anregt. Praktisch dabei ist, dass fast jede Speise mit Cannabis zubereitet werden kann. Daher wird auf den folgenden Seiten nicht nur über die richtige Anwendung, Aufbereitung und Dosierung informiert, sondern es werden auch Rezepte für Cannabutter sowie Weed-Wodka vorgestellt. Diese beiden THC-haltigen Nahrungsmittel sind hervorragend geeignet, um damit „normale“ Rezepte aufzupeppen und Eure Lieblingsspeisen damit zu verfeinern.