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Chat-GPT und Cannabis

Die Veröffentlichung des Textbots ChatGPT hat Ende letzten Jahres nicht nur die Tech-Branche in Aufregung versetzt. Tatsächlich scheinen damit die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz ein neues Level erreicht zu haben. Eine Software, mit der man sich wie mit einem Menschen unterhalten kann? Das klingt verlockend. Es wird also Zeit für das erste THCENE-Interview mit einem digitalen Gesprächspartner.

KI ist schon seit Monaten ein Dauerthema in den Medien – was oft auch an ChatGPT liegt. Bereits wenige Tage nachdem die Firma OpenAI im Dezember 2022 ihren neuartigen Chatbot der Öffentlichkeit vorstellte, hatten sich bereits mehr als eine Million Nutzer angemeldet. Das Versprechen klang aber auch sehr verlockend: ChatGPT soll, anders als bisherige Chatbots, wie ein menschlicher Gesprächspartner agieren, also eigenständige Aussagen und Sätze formulieren können. Er kann dabei auch komplexeste Fragen in Echtzeit beantworten, außerdem Programmier-Codes erstellen, Aufsätze, Gedichte und sogar ganze Bücher in Rekordzeit schreiben. Deshalb wollten wir mal sehen, wie er sich als Interviewpartner schlägt.

Hallo ChatGPT!

Hallo! Wie kann ich Ihnen helfen?

Ich möchte mich über das Thema Cannabis unterhalten.

Sicher, gerne können wir über das Thema Cannabis sprechen. Was genau interessiert Sie daran?

Zuerst einmal, ob dich dieses Thema selbst interessiert.

Als künstliche Intelligenz habe ich keine eigenen Interessen oder Meinungen. Ich bin jedoch so programmiert, dass ich eine breite Palette von Themen behandeln und Informationen bereitstellen kann, die auf zuverlässigen Quellen und Fakten basieren. Wenn Sie Fragen zu Cannabis haben, kann ich versuchen, Ihnen so gut wie möglich zu helfen.