Bei The Doc waren in den letzten beiden Jahren schon etliche reguläre THC-reiche Sorten von Dinafem auf dem Prüfstand und alle hatten bei ihm für Begeisterung gesorgt. Nun war er neugierig auf das CBD-Programm des spanischen Marktführers und suchte sich aus der großen Vielfalt angebotener CBD-Sorten etwas aus, das ihn als leidenschaftlichen Kush-Liebhaber so richtig flashte: Bubba Kush CBD.
Rückblick: Sein Kumpel Mr. Power-Planter hatte mal die reguläre Bubba Kush von Dinafem gegrowt und sie anschließend in den höchsten Tönen gelobt. Dieser Strain war dem legendären Ruf, der ihm vorauseilt, in Mr. PP’s Grow-Kammer voll und ganz gerecht geworden. Am Anfang ihrer Entstehung war Bubba Kush übrigens ein „Lucky Punch“, ein glückliches Zufallsprodukt eines US-Growers. Weibliche Pflanzen seiner eigenen Zuchtlinie namens Bubba waren zufällig vom Pollen einer zwittrigen Pflanze mit unbekannter Genetik bestäubt worden.
Diese Pflanze hatte er aus einem Samen gezogen, der sich in einem Beutel mit gekauftem – aber namentlich unbekanntem Gras – befunden hatte. Der Grower hatte das Zeug dann einfach Kush genannt. Später stellte er erstaunt fest, dass aus der Zufallsbestäubung von Bubba durch Kush etwas sensationell Gutes entstanden war, eine Bubba Kush-Genetik mit brachialer Indica-Potenz bis zum Abwinken und einer geballten Ladung Geschmack. Bubba Kush legte alsbald eine rasante Karriere in den USA hin und wurde dort zur wohl beliebtesten und teuersten Indica, befeuert durch die Rapper von Cypress Hill, die 1998 öffentlich auf dieses Gras schwörten und damit auch andere Hip Hop-Artists, Rockstars und Hollywood-Schauspieler „anfixten“.