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Die Top 5 der 100%igen Indica-Sorten 

Hanfsorten der Art Cannabis indica haben mit ihrer generell sedierenden Wirkung das heutzutage leider immer noch weit verbreitete typische Image von Cannabis als Droge mitgeprägt: Der schlaffe, antriebslose Kiffer, der nichts gebacken kriegt und in den Tag hinein lebt. Doch das ist eher eine Frage der persönlichen Konsumgewohnheiten und liegt nicht an den Sorten der Indica-Famile selbst.

Natürlich, es gibt solche Konsumenten, doch erstens sind sie deutlich in der Unterzahl, und zweitens ist ein solch nachteiliges Konsumverhalten in aller Regel nur vorübergehender Natur und damit Teil einer bestimmten Lebensphase. Denn schlechte Gewohnheiten (wie der Missbrauch psychoaktiver Substanzen) sind die Fesseln des freien Menschen, die er auch wieder ablegen kann, wenn er nur will. Wer von Cannabis in einer Weise abhängig ist, dass es ihn völlig lethargisch macht und davon abhält, eigene Ziele zu verfolgen und im Leben weiterzukommen, der kann eine solche Abhängigkeit aus eigener Kraft oder mit therapeutischer Hilfe durchbrechen und komplett hinter sich lassen, wenn er dazu fest entschlossen ist. Bei harten Drogen (wie etwa Alkohol oder Heroin) gestaltet sich dies, auch wegen starker körperlicher
Abhängigkeiten, ungleich schwieriger, und die Betroffenen ringen oft ein Leben lang mit ihrer fragilen Abstinenz. Außerdem gibt es immer zwei Seiten der Medaille – schließlich macht die Dosis
den Unterschied zwischen Gift und Medizin bzw. Wellness-Droge. Zum Glück erkennen immer mehr zuvor nicht hanfaffine Menschen weltweit das nützliche Potenzial einer dämpfenden Wirkungsweise und verwenden Cannabis indica in Maßen „zum Herunterkommen“ nach einem anstrengenden Arbeitstag oder vor dem Schlafengehen als vergleichsweise sanftes Schlafmittel. Oder auch als schmerz- bzw. spannungslösendes Therapeutikum bei diversen körperlichen Beschwerden.