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Purple Punch – Einladung zum „Watte-Boxen“

Purple Punch ist einer jener Strains von der kalifornischen Westküste, die sich in den letzten Jahren weltweit einen großen Namen gemacht haben. Schaut man sich die Genetik an, wird schnell klar, warum das so ist: Grand Daddy Purple und Larry OG, zwei ungemein beliebte US-Sortenklassiker, zeichnen als stolze Eltern dieses Elite-Nachwuchses verantwortlich. Und haben ihm einen 90%igen Indica-Anteil vererbt, der natürlich sein Aussehen, Wachstumsverhalten und High prägt.

Purple Punch wächst ziemlich gedrungen und buschig, bleibt im Growraum unter einem Meter Höhe, bildet dicke, harte und harztriefende Buds und wirkt in allerbester Indica-Manier stark entspannend und beruhigend. Trotz ihrer untersetzten Statur ist diese Pflanze in der Lage, sehr hohe Erträge zu erzeugen – bei optimaler Kulturführung sind 600 bis 650 g pro Quadratmeter erreichbar. Um ihre reiche Blütenfülle zu produzieren, benötigt Purple Punch nur acht (maximal neun) Wochen. Ihr THC-Gehalt kann bis zu 21 % betragen, CBD enthält sie dagegen nur sehr wenig (0 bis 1 %). Bereits ein oder zwei Züge sollen ausreichen, um den sedierenden Wirkungsbeginn zu spüren. Draußen wächst sie kaum höher als 1,50 m, erweist sich aber auch hier mit einem Ertrag von 750 bis 800 g pro Pflanze als äußerst produktiv. Sie ist aber nicht nur reich an Blüten, sondern auch an Terpenen: Zamnesia verspricht ein wahres Genießer-Aroma wie frisch aus der Backstube, das an den „weichen und süßen Geschmack von gebackenem Apfelstrudel“ erinnert und assoziiert des Weiteren „Aromen von Nelken, karamellisierten Blaubeeren und Kirschen.“