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Mazar – Aus den Weiten Afghanistans ins Herz von Europa

Kennt Ihr das Bedürfnis, eine Sorte zu haben, die an besonders schwermütigen Tagen dafür sorgt, dass man alles andere vergisst und etwas zur Ruhe kommt? Nein? Dann habe ich hier einen grandiosen Tipp für Euch, denn Mazar von Dutch Passion vereint viele beliebte Eigenschaften in sich. Unter anderem haben wir es hier mit einer sehr potenten Sorte zu tun, die (wenn alles stimmt) auch beträchtliche Erträge abwerfen kann. Die Eltern dieses Strains sind eine original afghanische Indica-Genetik und die weltbekannte Skunk #1. Auch an Auszeichnungen fehlt es diesem Top-Sortenklassiker nicht. Wie ich mich geschlagen habe und ob auch das drinsteckt, was draufsteht, könnt Ihr hier lesen.

Da ich seit etwa einem halben Jahr versuche Genetiken zu meiden, in denen ein besonders vielfältiger Genpool vorhanden ist, hielt ich dieses Mal Ausschau nach etwas Originalem, und auch wenn mich fruchtige Cannabis-Sorten grundsätzlich sehr begeistern, verspürte ich diesmal den Drang nach etwas Herzhaftem. Auf der Suche in zahlreichen Onlineshops stieß ich schnell auf viele begeisterte Reviews zu Mazar von Dutch Passion und ließ mich davon begeistern. Dieser legendäre Strain entstand in den 90ern und stand darüber hinaus für viele neue Genetiken als Ausgangspunkt zur Verfügung. Mazar selber gewann kurz nach der Markteinführung viele Preise und machte sich so schnell weltweit einen Namen. 1999 gewann Dutch Passion mit Mazar beim High Times Cannabis Cup den zweiten Platz und drei Jahre später den zweiten Platz beim High Life Cup. 2014 gelang dann der große Coup (sicherlich auch, weil man sich schon über zwei Jahrzehnte von der nachhaltigen Qualität überzeugen konnte): Die „Soft Secrets“ kürte Mazar zur Pflanze des Jahres 2014. Mit diesem Preis wurde auch der Einfluss von Mazar auf viele neue großartige Genetiken gewürdigt, die ohne diese Sorte nie entstanden wären.