Als Nachfolger des PAX 2 hat der neue PAX 3 einige wirklich gute Neuerungen auf Lager. Der amerikanische Hersteller hat bei diesem tragbaren Vaporizer ganz neue Maßstäbe gesetzt. Anders als sein Vorgänger ist der PAX 3 nun auch für den dualen Gebrauch (Kräuter und Konzentrate) konzipiert.
Edles Design
Vom Aussehen her ist der PAX 3 dem PAX 2 sehr ähnlich, aber er fühlt sich in der Hand viel besser an. Der Hersteller hat hier auf Kunststoff verzichtet und Lack im Matt-Look benutzt. Der Vaporizer hat ein sehr zeitloses Aussehen (da seine Ecken abgerundet wurden) und ist in den Farben schwarz, gold, silber und rosé erhältlich. Der PAX 3 wird mit zwei Mundstücken geliefert, einem flachen und einem erhöhten. Vier LED-Lichter informieren den Benutzer über die eingestellte Temperatur des Vaporizers.
Funktion des PAX 3
Der tragbare Vaporizer verfügt über zwei Optionen für die Heizkammer. Zwei der Kammern sind für die Kräuter und eine Heizkammer ist für Konzentrate gedacht. Die Kräuter-Kammern sind lediglich in der Tiefe unterschiedlich, was für kleinere Sessions sehr von Vorteil ist. Im Vergleich zum PAX 2 hat der PAX 3 eine höhere Akku-Kapazität: Der PAX 2 verfügt über 3.000 mAh und der PAX 3 über 3.500 mAh. In ca. 100 Minuten ist der PAX 3 von null auf 100% aufgeladen. Wird der tragbare Vaporizer geschüttelt, dann wird der Batteriestatus angezeigt. Mit einem LED-Licht ist die Batterie doch relativ leer, bei vier leuchtenden LED-Lichtern ist die Batterie voll und reicht für 5 bis 7 Sessions aus. Mit der höheren Akku-Kapazität beschert einem der Vaporizer einen langen, wohlschmeckenden Genuss.
Für die Erhitzung benötigt der neue PAX nur ganz kurze Zeit, in lediglich 10 bis 15 Sekunden hat er die gewünschte Temperatur erreicht. Wird der Vaporizer erhitzt, färben sich die LED Lichter von Lila zu Grün bis er betriebsbereit ist. Aktiviert wird der PAX durch einmaliges Ziehen. Wie auch beim PAX 2 muss der Steuerknopf 2 Sekunden gedrückt bleiben, um die Temperatur anzupassen. So kommt man in die Temperatureinstellungen.
Es gibt 4 Einstellungen:
182 Grad C – 1 grünes LED ca.15 Sek. Vorheizen
193 Grad C – 2 gelbe LED ca. 15 Sek. Vorheizen
204 Grad C – 3 orange LED ca. 16 Sek. Vorheizen
215 Grad C – 4 rote LED ca. 16 Sek. Vorheizen
Ganz neu – die Smartphone-App
Die größte Änderung beim PAX 3 ist die Smartphone-App. Diese kann von IOS und Android Besitzern benutzt werden. Per Bluetooth kann der tragbare Vaporizer mit dem Smartphone verbunden werden. Mit dieser App können die Temperaturen viel präziser eingestellt werden. Hier kann dann auch die Helligkeit der LED angepasst und unterschiedliche Heizprofile können eingestellt und gespeichert werden. Der Hersteller wird immer die neusten Versionen, für die leicht zu nutzende App, bereitstellen. Auch wenn die App vielleicht eine Spielerei zu sein scheint, sie erfüllt ihre Zwecke.
Außer der Temperatur-Einstellung gibt es noch 4 weitere nette Features:
Standard: das ist die normale Einstellung für den Vaporizer. Zieht man an dem Gerät, dann werden zusätzliche 5 Grad hinzugefügt, um die gewünschte Temperatur zu erhalten. Danach geht der Anstieg wieder zurück.
Flavor (Geschmack): ähnlich wie der Standard-Modus, aber die Temperatur-Reduzierungen und -Anstiege gehen schneller von statten, dadurch soll der Geschmack verbessert werden und der Verbrauch der Kräuter wird minimiert, wenn eine längere Zeit nicht gezogen wird.
Boost: wer eine schnellere Session möchte, kann auf die Boost-Einstellung zurückgreifen. Das Gerät heizt schneller auf und kühlt langsamer ab und kann insgesamt mehr Dampf produzieren.
Effizienz-Modus: hier kann Akku-Power gespart werden, da die Temperaturanstiege nicht so rasant sind.
Stealth-Modus: Wer mit seinem tragbaren Vaporizer in der Öffentlichkeit nicht auffallen möchte, kann die Einstellung nach Maß nutzen. Das Gerät kühlt schneller ab, dadurch entsteht weniger Geruch und Dampf und die LED-Anzeige ist etwas abgedunkelt.
Fazit
Auch wenn der PAX 3 teurer als der PAX 2 ist, so lohnt sich die Investition insgesamt. Er ist sehr schön, klein und kann leicht transportiert werden. Die höhere Akku-Leistung und das edle, gut verarbeitete Design sprechen absolut für das neue Modell. Die Heizkammer hat fast das Doppelte an Power, als sein Vorgänger. Die neuen Features und die absolute Neuerung durch die App für das Smartphone machen den PAX 3 zu einem individuell einstellbaren Vaporizer. Mit einem Größenumfang von 10cm Länge und 3cm Breite passt er in jede Hosentasche. Ganz unauffällig kann er leicht mitgenommen und auch benutzt werden. Bemerkenswert ist beim PAX3 auch der Lippensensor. Wird nicht am Gerät gezogen, reduziert sich die Hitze im Ofen. Das spart Strom und Kräuter oder Öl.
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