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HEADBAND KIWI AUTOMATIC – EIN WUNDER VON MUTTER NATUR

Im Rahmen des „Breeding Grounds“-Projekts kooperiert die Traditionssamenbank Sensi Seeds mit einer Reihe von herausragenden Samenzüchtern, die sich in jüngerer Zeit einen Namen gemacht haben. Zum Beispiel mit Sherbinskis aus Los Angeles, unter anderem bekannt geworden als Schöpfer der berühmten Sorte Gelato. Eines der vielversprechenden Ergebnisse dieser Zusammenarbeit ist Headband Kiwi Automatic.

Dieser automatisch blühende Strain ist eine Kombination aus 707 Headband (OG Kush x Sour Diesel) und OG Kush, es steckt also sehr viel von OG Kush, der Königin der Kush-Sorten, darin. Das Indica/Sativa-Verhältnis wird von Sensi Seeds mit 60:40 angegeben. Die robusten Pflanzen wachsen mit Indica-typischer Kompaktheit, geraten aber durch den Einfluss von 707 Headband dabei deutlich höher als viele andere Autoflowering-Sorten – indoors wachsen sie durchschnittlich 120 cm hoch, draußen können es gar 160 bis 200 cm werden. Die Blütezeit beträgt 55 bis 65 Tage, am Ende sind die Pflanzen mit einer großen Anzahl von dicken dichten Blütenständen gespickt, die äußerst harzreich sind – Sensi Seeds empfiehlt Headband Kiwi Automatic ausdrücklich als Haschischproduktionspflanze. Aber auch die Blütenproduktion an sich ist mit Reichlichkeit gesegnet, vor allem outdoors, wo stolze 250 bis 300 g Ertrag pro Pflanze winken. Indoors sind bis zu 300 g pro Quadratmeter erzielbar. Das komplexe Terpenprofil dieses Strains erzeugt ein süß-würziges Bouquet, das mit delikaten Noten von Zitrone, Kiefer und Benzin aufwartet. Beim Turn offenbart sich eine Zwei-Phasen-Wirkung: Anfangs stellt sich ein erhebender, stimmungsaufhellender zerebraler Effekt ein, der nach einer Weile abebbt und in einen Zustand angenehmer Sedierung übergeht, der dem Konsumenten wohltuende Entspannung und Ruhe schenkt.