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„Cannabisproduktion in Deutschland lohnt sich!“

Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, die kontrollierte Abgabe von Cannabis als Genussmittel in Deutschland zuzulassen. Seitdem wird in Fachkreisen und der Öffentlichkeit darüber diskutiert, wie konkret diese sogenannte „Cannabislegalisierung“ umgesetzt werden kann und soll. DEMECAN (bzw. DEMECAN-Mitgründers und -Rechtsanwalt Dr. Constantin von der Groeben) lieferte hierzu unlängst einen „Debattenbeitrag“, den wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Vorab einige kurze Informationen über die Firma DEMECAN – vor allem für all jene, die nicht schon das ausführliche Interview mit Constantin (in der THCENE-Ausgabe 2/22) gelesen haben. DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis (vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken) abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren.

Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).